Eine Prise Mitleid, bitte

Montag, 1. Mai 2006

Boah. Keine illegalen Drogen, kein Alkohol, nix.

Nach Koffein-Abusus mit brutal hämmernden Kopfschmerzen im Bette. 11 Espresso, ick vatrag nüscht mehr.

Das letzte Mal so schlecht gefühlt, als wir, halbe Kinder noch, auf die Idee kamen, geriebene Muskatnuß zu rauchen. Das führte aber immerhin dazu, daß S., damals mit meinem besten Freund liiert, mir die ganze Nacht über den Kopf strich (er hatte sich wenxtn vernünftig besoffen).

2 Responses to “Eine Prise Mitleid, bitte”

  1. kerstin says:

    Du hast mein Mitleid! Es ist bitter, ja, Alterungsprozesse. Meine roten Augen gemahnen immer noch daran.

    • stralau says:

      Danke für die Anteilnahme. Es ist nicht leicht, älter zu werdentapfer zu sein, wenn man nur ein kleines Tier ist.

      (Man solls aber auch nicht übertreiben !:)

      Und rote Augen: gabs da nicht dieses Photoshop-Tool?

Leave a Reply