Dinge, die man nicht tun sollte

Freitag, 4. Mai 2007

Falls Du vorhaben solltest, die Daten einer Partition, auf der plattgemacht und neuinstalliert werden soll, mal eben zwischendurch auf eine FAT32-Partition zu packen: tu’s nicht. Gerade dann nicht, wenn Du Dich für clever hältst und ein gepacktes Archiv draus machst, damit Zugriffsrechte (die es in FAT ja so nicht gibt) und Dateinamen erhalten bleiben. FAT hat nämlich eine Dateigrößenbeschränkung von 4 GB. Und die Linux-FAT-Treiber geben beim Schreiben auch keine Fehlermeldung aus, wenn die Datei zu groß ist.

Hinzu kommt das tückische dosfsck von Ubuntu, das Dateien, die in die Nähe von 4GB kommen, beim Starten auf 0B Größe setzt. Dreck, das alles.

Immerhin letzteres läßt sich, wenn man dieselbe Partition dann unter Windows mountet, durch ein beherztes chkdsk /f wieder beheben.

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