Wir nennen es Arbeit

Montag, 11. Juni 2007

Es stimmt: als Angestellter bin ich den unergründlichen Entscheidungen der Maschine, die mich beschäftigt, stärker ausgeliefert als selbstbestimmte Selbständige. Mein kleines Glück besteht darin, daß ich ausgerechnet jetzt zum Arbeitsgruppentreffen nach Venedig geschickt werde, wo mit der Biennale der ganz große Kunstsommer beginnt, der später in Basel, Kassel und Münster fortgesetzt wird.

Das kleine Unglück besteht darin, daß ich das Überspielkabel für den Fotoapparat vergessen habe, so daß es Fotos erst geben wird, wenn ich zurück bin. Da ich noch ein bißchen unterwegs sein werde, wird hier auch vor dem 26. Juni nicht viel passieren.

Fallt nicht hin!

One Response to “Wir nennen es Arbeit”

  1. Freut mich für Dich!
    Wg. Fotos: gibt es für solche Fälle keine Kartenlesegeräte?

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