In Island gewesen. Fisch gegessen.

Mittwoch, 3. Oktober 2007
Island: Küste von Snæfellsness
Klicken macht groß.

Das ist ja so eine Sache, wenn man mit der Digitalkamera in landschaftlich bemerkenswerte Gegenden fährt. Man hat dann mehr schöne Bilder, als in so ein Weblog reinpassen. Eine kleine Auswahl (Klicken auf die Vorschau zeigt jeweils das ganze Bild):

Island: Snæfellsness
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Es sieht nicht nur einsam aus, es ist einsam dort.

Island: Küste von Snæfellsness
Vulkankrater. Klicken macht groß.

Das ist ja so ein Ding mit den Vulkanen: man fährt stundenlang durch riesige Lavafelder, allein. Da kommt schnell ein Gefühl wie auf dem Mond auf. Nach Jahrhunderten erst beginnen sich Moose anzusiedeln und dann geht es weiter mit der Vegetation.

Island: Snæfellsness
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Was auf den Bildern kaum zu sehen ist: es herrscht strenger Wind. Das macht das Wandern schnell ermüdend. Man bekommt aber ein Gespür dafür, wie es sich angefühlt haben mag, als es noch Götter für verschiedene Naturphänomene gab: denn daß der Wind, der einen so heftig anbläst und hinter der nächsten Ecke plötzlich verschwunden ist, keinen Eigenwillen haben soll, scheint absurd.

Island: Küste von Snæfellsness
Klicken macht groß.

Die Farben in der Landschaft: auch deswegen so eindrücklich, weil das Licht meist von der Seite kommt. Leider scheint nur Safari das Kameraprofil auch richtig anzuwenden, weswegen die Farben woanders ziemlich blaß aussehen.

Island: Snæfellsness
Klicken macht groß.
Island: Snæfellsness
Klicken macht groß.
Island: Snæfellsness
Was es auch gibt: Echte Raben. Klicken macht groß.

Immer am Gletscher entlang.

In den Wolken:

Island: Snæfellsness
Klicken macht groß.

Gegen das Licht:

Island: Snæfellsness
Klicken macht groß.

Und da ist er:

Island: Snæfellsness
Klicken macht groß.
Island: Küste von Snæfellsness
Klicken macht groß.
Island: Küste von Snæfellsness
Klicken macht groß.
Island: Küste von Snæfellsness
Klicken macht groß.
Island: Küste von Snæfellsness
Klicken macht groß.

In der Bucht von Grundarfjörđur. Am nächsten Tag tobte hier der heftigste Sturm, den ich je erlebt habe. Da ich nicht nur privat da war, konnte die Fahrt zurück nach Reykjavík nicht verschoben werden. Da war ich froh, daß es keine Bäume gibt in Island.

Island: Walfänger
Reykjavík: Walfangschiffe. Klicken macht groß.
Island: Hydrant
Reykjavík: Hydrant. Klicken macht groß.

6 Responses to “In Island gewesen. Fisch gegessen.”

  1. Vielen Dank für die geteilten Eindrücke. Island ist ja so ein Ziel, das auf meiner Reiseliste recht weit oben steht.
    Ist ein altes Problem, dass nur Safari (und Opera glaube ich) Farben ordentlich anzeigen. Vielleicht wird es was in Firefox 3…

  2. schabia says:

    Ui, ein Stulle-Hydrant!

  3. The Exit says:

    Gewaltige Landschaften!

    Danke für die kleine Rundfahrt und die Inspiration, dass man Island wirklich besuchen sollte.

  4. Ganz vielen Dank, von Island kann ich irgendwie nie genug sehen und war trotzdem noch nicht dort.

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