Wie hältst Du’s?

Mittwoch, 5. November 2008

Bürgerinitiativen mit seltsamen Namen: Gegen „Pro Reli“, die in Berlin noch bis 21. Januar ein Volksbegehren für eine Wahlfreiheit zwischen den Schulfächern Ethik und Religion durchführen, gibt es jetzt auch die Initiative „Pro Ethik“ der Humanistischen Union, die sich für den Berliner Status Quo, also verpflichtenden Ethikunterricht und freiwilligen Religionsunterricht einsetzt.

Am 20. November um 19.00 Uhr findet in der Zwinglikirche am Rudolfplatz eine Podiumsdiskussion mit Vertretern beider Initiativen statt: für „Pro Reli“ nehmen teil Rolf Lüpke, Kirchenschulrat i.R. und Jan Hambura, Student und stellvertretender Vorsitzender von „Pro Reli“. Für „Pro Ethik“ nehmen teil Dr. Gerhard Weil, Sprecher der Initiative und Josef Göbel, kath. Theologe.

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