Kurz und dick — Bloggerglück

Dienstag, 27. Dezember 2005

Mh. Nachdem ein notorischer Hitzkopf über die körperliche Beschaffenheit von RSS-Lesern spekulierte, greift das Kastrieren der Feeds um sich. Jüngstes Opfer: der Feed der geschätzten Riesenmaschine. Hey, was ist der Sinn des ganzen? Ich fühle mich gegängelt. Und natürlich liest man die verkrüppelten Texte nur dann ganz, wenn der Aufhänger wirklich gut gemacht ist (was bei den meisten automatisch beschnittenen Texten nicht der Fall ist).

Statistiken ließen sich auch über Feed-Zugriffe erstellen und wer von Werbung leben will, soll diese doch einfach in den Feed mit reinpacken. Wenn das so weitergeht, verschwinde ich wieder ins Usenet. Oder noch besser: das Stralau-Blog wird in einer erweiterten Version nur in RSS angeboten.

One Response to “Kurz und dick — Bloggerglück”

  1. karsten says:

    stimme dir voll zu. ich hab alle kastrierten feeds aus meinem reader entfernt. werbung im feed ist nicht wirklich toll, siehe engadget.com feed. da ist es teilweise schwer den beitrag zu lesen. dann lieber ein blog ohne feed. allerdings würde ich dann dort wohl nicht lesen

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