Wien (ii)
Mittwoch, 8. November 2006Das Wiener Kaffeehaus kommt meiner Art zu leben so viel mehr entgegen als alles, was es in Berlin gibt, daß ich mich fragen muß, warum ich nicht schon längst weg bin. Ein paar sehr bemerkenswerte Orte:
- Café Prückel, 1., Stubenring/Karl-Lueger-Pl.
- Café Sperl, 6., Gumpendorfer Str./Lehárgasse
- Rüdigerhof, 5., Hamburger Str. 20
- Bräunerhof, 1., Stallburggasse 2
- Havelka, 1., Dorotheergasse
- Jelinek, 6., Otto-Bauer-Gasse/Königseggasse
Ah, nach Wien ins Kaffeehaus. Gemein ist das! Und zählst Du all die schönen Orte auch noch auf.
Wobei ich finde, dass das Havelka nicht wirklich in die Reihe passt, es war immer das Künstlercafé, was es nicht mehr ist, aber behauptet – ich weiß nicht recht.
Ach je, viel Spaß weiterhin. Ich vermisse Wien (und wollten wir nicht mal gemeinsam mit dem Spalanzani dieses Terrain unsicher machen?), das merke ich gerade beim Lesen und beim Betrachten der Bilder, hmmm.
Oh — nach Wien kann man nicht oft genug fahren.
Also wir sollten das unbedingt machen.