Von Bolle zur Moschee

Sonnabend, 28. April 2007

Lesen Sie heute, FAZ S. 3, einen ganz großartigen Text von Iris Hanika über die Geschichte des Bolle-Grundstückes Wiener Straße 1–6, auf dem zunächst eine Apotheke, dann ein Wohn- und Fabrikhaus stand, nach der Kriegszerstörung ein Kino errichtet wurde, aus dem später der Bolle wurde, der am 1. Mai 1987 verbrannt und geplündert wurde und auf dem nun eine Moschee errichtet worden ist.

An diesem Grundstück wird herrlich viel Stadtgeschichte der äußeren Luisenstadt ausgebreitet, ein Text, der unglaublich viel Recherche erfordert haben muß und dennoch ganz wunderbar leicht erzählt ist.

One Response to “Von Bolle zur Moschee”

  1. […] dem Artikel in der FAZ über das Bollegrundstück, heute in der Taz ein Interview mit dem damaligen Brandstifter: Dann haben einige Leute Molotow- […]

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