Archiv für Oktober 2008

Friedrichsheinis

Sonnabend, 25. Oktober 2008

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Filme sehen

Sonnabend, 25. Oktober 2008

Die nächste Woche werde ich wie voriges Jahr auf dem wundervollen Festival für Dokumentar- und Animationsfilm in Leipzig sein. Wann dann hier wieder etwas darüber stehen wird, weiß ich noch nicht genau. Für diejenigen, die nach einer Woche Filmgucken nicht so schnell wieder herunterkommen, schließt sich in der darauffolgenden Woche das Interfilm-Kurzfilmfestival in Berlin an.

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Sonnabend, 25. Oktober 2008

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  • Island-Blog: Finanzkrise [2.]

    "Die aktuelle Lage hier ist nicht so schlecht, wie man meinen könnte, wenn man deutsche und internationale Medien liest. Die Regale der Supermärkte sind gut gefüllt …"

Wenn die Börsenkurse fallen

Freitag, 24. Oktober 2008

Ein etwas schlichtes Häme-Gedicht zur aktuellen Entwicklung machte in den letzten Tagen die Runde. Etwas erstaunt war ich, als ich es heute morgen in einem Weblog Kurt Tucholsky zugeschrieben fand. Zum einen klang es gar zu knittelig, zum anderen wäre es schon seltsam, wenn Tucholsky sich 1930 mit Leerverkäufen und Derivaten befaßt hätte.

Aber das müßte ja herauszubekommen sein. Und tatsächlich steht die Geschichte des Irrtums im recht interessanten Sudelblog. Und Christian Schlüter schreibt in der Frankfurter Rundschau über den eigentlichen Autor des Gedichtes, den eher rechtsgerichteten Österreicher Richard Kerschhofer.

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Donnerstag, 23. Oktober 2008

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  • Weißgarnix: Wettbewerbsfähigkeit ist toll!

    Und so wurde Deutschland für Island, was China für die USA ist: Wir arbeiteten und schnallten die Gürtel enger. Andere feierten Partys. In Island zum Beispiel. Und warum das Ganze?

    Weil die Mitglieder der Sekte namens “Wettbewerbsfähigkeit” keine Ahnung von Ökonomie haben. Daß nämlich am Ende die Ersparnisse des einen die Schulden des anderen sein müssen. Also deutsche Überschüsse der letzten Jahre kein Zeichen von wirtschaftlicher Stärke waren, sondern – “suboptimal”. Wir beförderten damit den Wahnsinn, der jetzt kollabiert ist.

Exit, …

Donnerstag, 23. Oktober 2008

… die Aussteigerinitiative für Neonazis hat Geldprobleme und muß seine Mitarbeiter entlassen. Ein Interview über die Aussteigerarbeit mit dem Gründer Bernd Wagner.

Heute abend: Ostfotografinnen

Donnerstag, 23. Oktober 2008

Wer es damals so wie ich verpaßt hat, kann sich heute 23.35 Uhr im RBB-Fernsehen die Dokumentation „Ostfotografinnen“ über Sibylle Bergemann, Helga Paris und Gundula Schulze Elwoy ansehen.

Nachrichten aus der ideologischen Antike

Donnerstag, 23. Oktober 2008

Also das ist sehr interessant: Der lettisch-sowjetische Regisseur Sergej Eisenstein traf sich 1929 mit dem blinden James Joyce in Paris und erzählte ihm von seinen Plänen, zum einen den „Ulysses“, zum anderen Marxens „Kapital“ zu verfilmen. Der Plan entstand, als er 29 Stunden Filmmaterial zu „Oktober“ auf zwei Stunden herunterkürzen mußte und dabei vorübergehend hysterisch erblindete.

Alexander Kluge hat jetzt Filmmaterial zum Kapital gesammelt, Stefan Grissemann hat ein sehr lesenswertes Interview mit ihm geführt.

Alexander Kluge: Nachrichten aus der ideologischen Antike ist in drei DVDs mit einem Essay bei Suhrkamp-Insel erschienen.

Angst

Donnerstag, 23. Oktober 2008

Oha. Wer hätte das gedacht: Islamistische Terroristen nutzen ausgerechnet Kinderpornographie, um Botschaften darin zu verstecken. Sehr clever. Da müssen am besten gleich neue, härtere Gesetze her.

Das sozialistische Internet

Mittwoch, 22. Oktober 2008

Ho, interessant: Der Brite Stafford Beer hat 1970 in Chile für die Allende-Regierung Cybersyn, ein landesweites Netz zur Sammlung ökonomischer Daten, aufgebaut.

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Until now, obtaining and processing such valuable information – even in richer, more stable countries – had taken governments at least six months. But Project Cybersyn found ways round the technical obstacles. In a forgotten warehouse, 500 telex machines were discovered which had been bought by the previous Chilean government but left unused because nobody knew what to do with them. These were distributed to factories, and linked to two control rooms in Santiago. There a small staff gathered the economic statistics as they arrived, officially at five o’clock every afternoon, and boiled them down using a single precious computer into a briefing that was dropped off daily at La Moneda, the presidential palace.

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[via]

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Mittwoch, 22. Oktober 2008

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Links von Montag, 20. Oktober 2008

Dienstag, 21. Oktober 2008

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  • FAZ: Ich möchte dieses Geld lieber nicht bezahlen

    Nils Minkmar gibt gewohnt brillant den Bartleby: „Dieses Rettungsgesetz ist nicht neutral, es macht etwas mit uns. Dieses Gesetz zwingt mich, als Steuerzahler, Robin Hood umgekehrt zu spielen. Unsere Verwaltung wird, damit der Laden flott bleibt, ja weiter schauen müssen, ob „Hartz IV“-Empfänger nicht zu viel haben, wird Kontrolleure in deren Bäder und Küchen schicken, um verschleierte Partnerschaftsbeziehungen aufzudecken, und jeden öffentlichen Euro zwei Mal umdrehen. Dieses Gesetz zwingt mich dazu, jemand zu sein, der ich nicht will: jemand, der den Armen nimmt, um den Reichen zu geben. Das ist mir zuwider. Darum möchte ich eigentlich lieber nicht zahlen.“

    [via]

Links von Montag, 20. Oktober 2008

Montag, 20. Oktober 2008

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  • Taz: Einstecken – und Klappe halten

    Der Börsengang der Deutschen Bahn wirft seine Schatten: Mit dem neuen Winterfahrplan werden im Norden viele Nachtzug-Verbindungen und alle Wintersportzüge gestrichen. Die Mitarbeiter sollen auf Abruf arbeiten. Darüber reden dürfen sie nicht

  • TP: Klage gegen Gott gescheitert

    Ein Senator aus Nebraska hatte Strafanzeige gegen Gott wegen schwerer Terrordrohungen eingereicht, das Gericht wies die Klage zurück, weil der Angeklagte keine Adresse hat.

Berlin rettet Bayern

Montag, 20. Oktober 2008

Oha, das nenne ich Ironie: Als sich Berlin mit seiner Bank verzockt hatte, lehnte es der Bund ab zu helfen. Das wohlhabende Bayern hingegen wird jetzt als erstes am Bankenrettungsprogramm des Bundes und der Länder teilnehmen. Das Land Berlin bezahlt also für die Bayerische Landesbank mit.

Zum Vergleich: Berlin hat einen Haushalt von ca. 20 Mrd. €, hat damals seiner Bank 1,7 Mrd. € Kapital zuführen müssen und 21,6 Mrd. € Bürgschaften für Immobilienrisiken übernommen, die in den nächsten 30 Jahren nach und nach platzen können. Inzwischen steigt die Neuverschuldung des Landes nicht mehr, aber die Infrastruktur ist ziemlich kaputtgespart.

Bayern hat einen ausgeglichenen Landeshaushalt von ca. 60 Mrd. € und will jetzt erst einmal 3 bis 5 Mrd. € aus dem Bankenrettungsprogramm in Anspruch nehmen.

Deutsche Rettung

Sonntag, 19. Oktober 2008

War klar jewesn: Vor dem Untergang rettet uns der Kauf neuer Autos. Wieso sind wir da nicht eher draufgekommen? Freßt mehr Autos, macht schon.

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Wir sind offenbar flexibel genug, binnen weniger Tage unvorstellbar viel Geld umzuschichten. Ob das hilft, werden wir noch sehen. Natürlich ist der Zusammenhang nicht so direkt, aber es wirkt schon recht ohnmächtig, wenn gleichzeitig die UN-Ziele im Kampf gegen Armut und Hunger so offensichtlich verfehlt werden.

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Sonntag, 19. Oktober 2008

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  • Gerd Appenzeller: Der dritte Kandidat

    „Nun ist die Frage: Was wiegt für die Linke letztlich schwerer: Daß sie den Konservativen Horst Köhler im höchsten Staatsamt verhindert und Gesine Schwan im dritten Wahlgang mitwählt – um den Preis der eigenen Identität? Oder daß sie ihrem Kandidaten Sodann bis zum bitteren Ende treu bleibt und lieber Köhler eine zweite Amtszeit ermöglicht, als sich selbst das Rückgrat zu brechen?“

  • Uwe Tellkamp: Oberste Giftklasse, junger Mann

    Ich habe nach der Wende „Die Revolution entläßt ihre Kinder“ von Wolfgang Leonhardt gelesen, ein Buch, das ich weiterhin jedem empfehlen möchte, der sich mit der Geschichte des Kommunismus befaßt. Bei Uwe Tellkamp waren es Solschenizyn und Fest.

Tatort: Borowski und die einsamen Herzen (NDR)

Sonnabend, 18. Oktober 2008

Nun — in meinem Leben ist im Moment mal wieder deutlich zu viel los, als daß ich die Muße hätte, mich ausführlich dem letzten Tatort zu widmen. Aber: es hat alles gestimmt, wie bei den meisten der Kieler Tatorte. Ein unglaublich gewitztes und witziges Drehbuch (Thomas Schwank) — Borowski hat nicht nur seine altbekannte Haßliebe zur Psychologin Frieda Jung, sondern muß als Lockvogel Frauen über Kontaktanzeigen kennenlernen), sehr sorgfältige Bilder (Kamera: Marcus Kanter) und hervorragendes Schauspiel, insbesondere natürlich Gabriela Maria Schmeide.

Der Kriminalfall selbst gerät etwas in den Hintergrund, was aber bei diesem perfekt inszenierten Kammerspiel (Regie: Lars Jessen) rein gar nichts ausmacht.

[Erstsendung: 12. Oktober 2008]

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Sonnabend, 18. Oktober 2008

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Links von Donnerstag, 16. Oktober 2008

Freitag, 17. Oktober 2008

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Links von Donnerstag, 16. Oktober 2008

Donnerstag, 16. Oktober 2008

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Schlesischer Busch: Zeitzeugen gesucht

Mittwoch, 15. Oktober 2008

Schon wieder werden Zeitzeugen gesucht: Im alten Grenzgebiet am Schlesischen Busch zwischen Treptow und Kreuzberg (Puschkinallee/Schlesische Straße) steht noch ein Mauerwachturm, in dem jetzt Kunst stattfindet sowie das Gebäude, in dem jetzt der Verein „Kunstfabrik am Flutgraben“ Ateliers und Ausstellungsflächen betreibt. Dieses Gebäude ist insofern eine Besonderheit, als es als Omnibuswerkstatt in Betrieb war, obwohl es im Mauerstreifen lag. Direkt nach dem Mauerbau gab es hier auch viele Fluchten, bald wurden die Fenster verschlossen und mit den Arbeitern waren auch immer Grenzsoldaten im Haus, die auf sie aufpaßten, aber auch vom Dach aus die Spree als Grenzfluß überwachten.

Der Verein „Grenzläufte e.V.“ will die noch vorhandenen Grenzspuren erschließen, zugänglich machen, Führungen und Dokumentationen anbieten. Es werden Zeitzeugen gesucht, die sich noch an die Grenzzeit im Schlesischen Busch erinnern:

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Zeitzeugen gesucht

Wer kann sich noch an die Berliner Mauer erinnern? Für das Projekt Grenzspuren 1989/90 sucht der Verein Grenzläufte Treptow Menschen, die das ehemalige Grenzgebiet am Schlesischen Busch aus eigener Anschauung gekannt haben, ob als Anwohner, als Grenzsoldat, als Angehöriger des VEB OWL/K.I.B., als Ost- oder West-Berliner oder als Flüchtling. Wir möchten gerne mit Ihnen sprechen und Sie nach Ihren Erfahrungen und Erlebnissen fragen.

Kontaktieren Sie uns:
Elke Kimmel, e.kimmel@grenzlaeufte.de, Tel: 030-69 53 10 88

Oberbaumbrücke: Zeitzeugen gesucht

Montag, 13. Oktober 2008

Ich bin gebeten worden, folgenden Aufruf zu veröffentlichen, was ich gerne tue. Ich war einst Zeitzeuge, als auf der Brücke die Gegendemo zur Eröffnung für den Autoverkehr von der Berliner Polizei äußerst brutal aufgelöst wurde. Aber das war 1994.

Der Verein „Kulturraum Zwinglikirche“ hat in diesem Jahr schon die gute Ausstellung „Von Menschen und Steinen“ über das Viertel um den Rudolfplatz gemacht.

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ZWISCHEN DEN WELTEN
Die Oberbaumbrücke und die Spree als Grenzfluß 1945–1989

Wie kein anderes Bauwerk in Berlin ist die Oberbaumbrücke Symbol für die innerdeutsche Grenze als existentielle Erfahrung. Sie wurde — ihrer eigentlichen Funktion beraubt — geradezu ein Denkmal der Spaltung, eine Barrikade, welche die Teilung des Landes markierte.

Nach der überaus erfolgreichen, zusammen mit dem Kreuzbergmuseum Anfang dieses Jahres durchgeführten Alltags-Geschichte-Ausstellung „Berlin Upper East Side“ möchte der Verein KulturRaum Zwingli-Kirche e.V. im Sommer des kommenden Jahres eine Ausstellung zur Geschichte des Lebensraums an der Oberbaumbrücke zwischen 1945 und 1989 zeigen.

Auf der Grundlage von Orts- und Zeitzeugen-Erzählungen Friedrichshainer und Kreuzberger Bürger soll die Geschichte der Brücke zwischen Ost und West in den Zeiten des Kalten Krieges als Erlebnis, Erfahrung und Erinnerung — auch und gerade für jüngere Generationen — aufgearbeitet und verständlich gemacht werden.

Wir suchen dafür Menschen, die gerne etwas über „ihre“ Oberbaumbrücke erzählen wollen: von gelungenen und gescheiterten Fluchtversuchen, geheimen Liebesgeschichten, spektakulären Grenzzwischenfällen, Migrantenschicksalen, genauso wie von Wechselstuben, Friseurbesuchen und Billig-Einkäufen im Osten, Kinobesuchen im Westen, Schmuggel, Passierscheinabkommen, Kontrollerfahrungen, Begrüßungsgeld …

Wenn sie uns bei unserem Vorhaben unterstützen möchten, die Vergangenheit wiederzubeleben und in die Gegenwart zu transportieren, dann nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf. Vielen Dank!

Prof. Martin Wiebel
Vorsitzender

Kulturraum Zwinglikirche e.V., Rotherstraße 3, 10245 Berlin, Tel. 030-29 00 59 96, kulturraum-zwinglikirche@web.de

Links von Sonntag, 12. Oktober 2008

Montag, 13. Oktober 2008

Gesammelte Links von Sonntag, 12. Oktober 2008:

Jetzt: Jakob von Gunten

Sonntag, 12. Oktober 2008

Wenn man krank ist, kommen die besten Sachen im Radio: jetzt gleich (18.30 Uhr) eines der besten Bücher, die ich jemals gelesen habe in einem Hörspiel mit Kompositionen von einem der einst genialsten Musiker, die ich kenne:

Robert Walsers Jakob von Gunten in einer Bearbeitung von Kai Grehn mit Musik von Kai-Uwe Kohlschmidt. Deutschlandradio Kultur.

Links von Sonntag, 12. Oktober 2008

Sonntag, 12. Oktober 2008

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Links von Freitag, 10. Oktober 2008

Sonnabend, 11. Oktober 2008

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Das Kind mit dem Bade ausschütten

Freitag, 10. Oktober 2008

Wer hat denn den Bundesrat auf die Idee gebracht, zeitgleich mit der Abschaffung des Kapitalismus auch den Rechtsstaat zu erledigen? Herrjeh.

Entspannte Linke

Freitag, 10. Oktober 2008

Was mich an Leuten, die sich heutzutage als links einordnen, stört, ist das häufig vorhandene Sendungsbewußtsein und das Gefühl, unbedingt im Recht zu sein. Entspannte Linke wären mal was.

(Wahrscheinlich ist das aber genauso ein Klischee, wie das von den missionierenden, rationalen Argumenten nicht zugänglichen und prüden Christen.)

Links von Freitag, 10. Oktober 2008

Freitag, 10. Oktober 2008

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  • Die Entwicklung der Fahrpreise im Berliner Nahverkehr

    Interessant: Axel Mauruszat hat die Preisentwicklung im West-Berliner Nahverkehr und im Autoverkehr für den Zeitraum 1977-2002 in Beziehung gesetzt zum Preisindex. Während Autofahren in Bezug auf den Preisindex 2002 annähernd auf dem gleichen Level wie 1977 lag, hat sich das Niveau für den Einzelfahschein im gleichen Zeitraum mehr als verdoppelt.

Links von Donnerstag, 9. Oktober 2008

Donnerstag, 9. Oktober 2008

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  • Codex Sinaiticus

    Eines der aufregenden Digitalisierungsprojekte dieser Zeit: der Codex Sinaiticus, die älteste und vollständigste Abschrift des neuen Testamentes und gleichzeitig das umfangreichste Buch, das wir aus der Antike besitzen, wird digitalisiert und übersetzt.

  • Deutschlandfunk: Die älteste Bibel der Welt ist online

    Hintergrundinformationen zum Projekt und zum Codex Sinaiticus