Dieser Beitrag wurde
am Montag, dem 10. Januar 2011, um 17.27 Uhr veröffentlicht
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Habe den Artikel heute erst zum Frühstück gelesen, mit Interesse, wie auch immer. Ist es denn wirklich so schlimm? Ich meine, auf den Fotos der Zeitung wirkte es zwar nicht wie Gottes Geschenk an die urbane Architektur, aber ein hässliches Haus sieht doch irgendwie anders aus…
Es ist wirklich so schlimm, weil völlig ohne jedes Gefühl für die Proportionen in der Ecke. Aber Felix Schwenzel hat einen schöne Antwort dazu geschrieben, wie sich Häßliches in die Stadt einpaßt.
Eine Apologie, die auf Funktionalität basiert. Hm. Muss man erst mal sacken lassen, das.