Das Haus, das keiner wollte

Montag, 10. Januar 2011

Mitten in Berlin, am sogenannten Spreedreieck, steht ein Gebäude von überwältigender Hässlichkeit. Keiner wollte es so. Trotzdem wurde es gebaut. Wie konnte das geschehen?

3 Responses to “Das Haus, das keiner wollte”

  1. Flohbude says:

    Habe den Artikel heute erst zum Frühstück gelesen, mit Interesse, wie auch immer. Ist es denn wirklich so schlimm? Ich meine, auf den Fotos der Zeitung wirkte es zwar nicht wie Gottes Geschenk an die urbane Architektur, aber ein hässliches Haus sieht doch irgendwie anders aus…

  2. stralau says:

    Es ist wirklich so schlimm, weil völlig ohne jedes Gefühl für die Proportionen in der Ecke. Aber Felix Schwenzel hat einen schöne Antwort dazu geschrieben, wie sich Häßliches in die Stadt einpaßt.

  3. Flohbude says:

    Eine Apologie, die auf Funktionalität basiert. Hm. Muss man erst mal sacken lassen, das.

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