Archiv für die Kategorie „Wörter und andere Gefühle“

Konzessionsschulze (veraltend)

Mittwoch, 9. August 2006

Rainer Blasius über die Reaktionen in der CDU auf Brandts Ostpolitik 1970 (FAZ S. 8):

Der F.A.Z.-Mitherausgeber [Jürgen Tern], der Brandts Ostpolitik seit dessen Regierungsantritt mal mehr, mal weniger wohlwollend kommentierte, hielt den Begriff der “Vorleistungen”, den die Opposition verstärkt einsetzte, für gefährlich; da dränge sich nicht bloß wegen der Alliteration die Parallele zur “Verzichtpolitik” auf: “Der derzeitige Bundeskanzler wird dabei als geborener Konzessionsschulze hingestellt — obschon seine politische Laufbahn so ziemlich das Gegenteil erkennen läßt.”

Die Wikipedia im Artikel über Tokenismus:

So war im Deutschen Reich der erzwungenermaßen zugelassene einzige Bürgerliche in sonst adeligen studentischen Corps der “Konzessions-Schulze”.

Ein idiomatischer Begriff für Quotenfrau also, sehr schön das.

(Ge-)trendschreibung

Dienstag, 1. August 2006

Wie man Reformen angeht:

Erklärtes Hauptziel der Orthographiereform war die Vereinfachung der Regeln für die Schreiber (ignorierend, daß Rechtschreibung auch eine sehr wichtige Funktion gerade für schnelles Lesen hat). Und so kann man sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, wenn es jetzt in der Taz, einer der Befürworterinnen der Reform, völlig unverbindlich heißt:

Bei vielem/Vielem ist die Großschreibung Trend.

[…]

Im Zweifel entscheidet — natürlich auch dies nicht verbindlich — der Duden […]

Na dann.

[Diese Unbestimmtheit hätte man auch billiger haben können: auch vor der Reform wurde ja außerhalb der Schulen niemand gezwungen, nach Regeln zu schreiben.]

Anfragen (iv)

Mittwoch, 5. Juli 2006
  1. illegal nach autokennzeichen suchen
  2. wörter die mit and aufhören
  3. denkmal junger mann am wasser
  4. wiso sterben wir??
  5. schnellstmöglichst oder schnellstmöglich
  6. psycho film ein mann sitzt auf einer schwangeren frau
  7. bauchschmerzen von wasser
  8. italien in schöner schrift geschrieben
  9. wie sage ich ein lied im radio an
  10. geräusche beim wichsen
  11. warum gibt es auf stralau kein dsl?
  12. hat ulrike folkerts 2006 eine lebensgefährtin
  13. seltsame tier bilder
  14. www .trendfrisuren 2006 für den jungen mann
  15. öffnen sich muschis unterm wasser?
  16. glückliche muschi
  17. die toten hosen das wort zum sonntag anhören
  18. eine stellung wo man nicht spritzt

[Teil eins, zwei, drei]

Hirnwäsche (ii)

Mittwoch, 28. Juni 2006

Wie schafft man es, einem Volk, für das Flucht und Verfolgung sowohl aus Täter- als auch aus Opferperspektive eine wichtige Rolle gespielt haben — und in dem Fluchthelfer vor kurzem noch ein ehrenwerter Beruf war — wie schafft man es also, einem solchen Volk geschlossene Grenzen schmackhaft zu machen?

Unter anderem durch Sprachpanscherei.

Man kann sich die Begriffe aber auch wieder zurückholen: Der Bundesverband Schleppen und Schleusen stellt sich vor.

[Danke, Felix]

Hirnwäsche

Dienstag, 27. Juni 2006

Wenn ganz normale Menschen Produktpiraten mit Drogenhändlern und Schleuser mit Menschenhändlern gleichsetzen, dann stimmt da was ganz gehörig nicht.

Verfickte Sprachpanscher!

Arschkarte

Montag, 26. Juni 2006

Gestern dann noch ein bißchen Fußball-Etymologie gelernt: die rote Karte wurde in Zeiten des Schwarz-Weiß-Fernsehens zur besseren Unterscheidung von der gelben aus der hinteren Hosentasche gezogen.

Daher dann die Arschkarte ziehen.

Anfragen (iii)

Freitag, 23. Juni 2006

Was die Leute hier so suchen, Antworten bitte in den Kommentaren:

  1. ab welcher folge hat kommissar eisner eine tochter
  2. wörter die mit wasser aufhören
  3. geschaeftsideen am wasser
  4. eröffnung eines puffs
  5. was war mit rolli nach der letzten folge?
  6. fernseher geht immer wieder aus
  7. berühmte personen die vergewaltigt worden sind
  8. russisch “kleiner bruder”
  9. sehr kurze märchen
  10. wovon werden die jugendlichen bedroht
  11. schlacht bei waterloo zusammengefasst
  12. interpretation ich fand die gschichte gut,weil…
  13. ego shooter 18.jh
  14. kurze krimis im wasser
  15. molko ersatzteile
  16. hund, kopf unter wasser, schlimm?
  17. langweilige mädls ohne titten
  18. neuer deckname die toten hosen
  19. fader wortwitz

[Teil eins, Teil zwei]

Anfragen (ii)

Freitag, 2. Juni 2006
woher kommt kiosk
Aus dem Persischen:

Kiosk m. ‘hausartiger Verkaufsstand, kleines Ausstellungshaus’, im 18. Jh. aus frz. kiosque ‘Gartenpavillon’ entlehnt. Der moderne Gebrauch im Sinne von ‘Verkaufsbude’ setzt im 19. Jh. ein (zuerst Zeitungskiosk). Frz. kiosque geht übet ital. chiosco auf türk. kyöšk ‘Gartenpavillon’ zurück, das auf pers. gōše ‘Winkel, Ecke’ beruht.

[Wolfgang Pfeifer: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen]

[Teil eins]

Lügenzicht, Scheinunwissenheit, Spottlob, Hechelscherz, Schalksernst

Donnerstag, 1. Juni 2006

Ilija Trojanow und die deutsche Sprache.

Anfragen (i)

Donnerstag, 1. Juni 2006

Ausschnitte dessen, was hier so in Suchanfragen angespült wird. Erster Teil.

Antworten gern in den Kommentaren.

  1. bilder schöner frauen
  2. tierversuche spalanzani
  3. hat ulrike folkerts 2006 eine lebensgefährtin
  4. wie wird man kabelverleger bei telekom
  5. Dänische karikaturen von A la
  6. hat brian molko eine frau und kinder?
  7. wichsen unter wasser
  8. wichsen in berlin
  9. schöner wichsen
  10. wie sieht man dabei aus extasy
  11. wasser im fernseher,kaputt??
  12. kerstin ist die beste
  13. kerstin strumpfhosen
  14. gez gebühr gartenlaube
  15. kann man von brot sterben
  16. texte zur meiner kunstprofessor
  17. bilder von den beinen maria furtwängler

Fischleim

Sonntag, 30. April 2006

Wenn ich mit meinem taubenblauen Sportjackett –

Durch die Straßen eile
Dann vor’m Gummiladen verweile
Zeigen die Schaufensterscheiben
Wie sich die Blicke der Mädels an meinen Muskeln reiben

da gaffen sie wieder
Die Dicken, die Dünnen,
Die Großen, die Kleinen
Doch ich hab’ kein Int’resse an Frauenbeinen
Mich int’ressiert kein Frauenbein
Bin unterwegs in Sachen Fischleim

Gott, laß sie doch vor Sehnsucht weinen
Tränen rühren mich bei keinem
Mit gelben Pantelons und Sportjackett
Finden mich die Mädels freilich nett
Mich int’ressiert kein Frauenbein
Bin unterwegs in Sachen Fischleim

Und wenn ich mich doch mal bequeme
Und eine mit auf Bude nehme
Dann steck’ ich sie zu den anderen in den Schrank

So geht bei mir die Sache lang
Mich int’ressiert kein Frauenbein
Bin unterwegs in Sachen Fischleim

[Jan Kummer/AG Geige]

Anhören.
Kaufen.

Herzensnot, eigensüchtig.

Sonnabend, 29. April 2006

Ganz ganz groß: Harry Rowohlt liest „Der Wind in den Weiden“.

Redensarten

Montag, 3. April 2006

Der Historiker Laurenz Demps im auch sonst sehr lesenswerten Montags-Interview in der Berlin-Taz über die Herkunft von „es ist fünf vor zwölf“:

[]

Wilhelm I. trat kurz vor 12 Uhr ans Eckfenster des Kaiser-Wilhelm-Palais, um den Aufzug zu sehen und sich von der patriotischen Bevölkerung bejubeln zu lassen. Wenn ein Minister oder Botschafter kurz davor zum Gespräch einbestellt wurde, war das ein Wink, daß es um die Sache nicht gut bestellt war. Gegen 11.55 Uhr überbrachte ein Diener die Botschaft: “Majestät, es ist fünf vor zwölf.” Das war ein deutlicher, aber vornehmer Wink, daß die Audienz zu Ende war.

[]

Heimatschachteln

Donnerstag, 16. März 2006

Heimatschachteln für Ostdeutsche

[…]

Die Pakete enthalten dem Blatt zufolge auch kleinere Geschenke, die positive Erinnerungen wecken und die Magdeburg-Identität stärken sollen: Gutscheine für Bars, regionale Produktproben, ein Zeitungs-Abonnement oder “Heimat-Magneten” für den Kühlschrank im neuen Zuhause.

[…]

[Spon]

Ujeh. Lustiges Wort. Aber Leute, die ihre Identität über “Ostprodukte” definierten habe ich sowieso nie verstanden. Verbraucher eben. Dabei sind es doch nicht zuletzt seine Produkte, die den Westen so anziehend machen.

In wenigen Worten

Montag, 6. März 2006

Google behandelt “Wörter” und “Worte” synonym. Das ist nicht in Ordnung.

Durchschnupfsicher …

Mittwoch, 18. Januar 2006

… steht da tatsächlich auf der Tempopackung. Dann doch lieber Leihmumienanalsex.

Propagandawörter

Dienstag, 10. Januar 2006

Dort können Verbraucher auch gegen eine Gebühr von 30 Euro prüfen lassen, ob sie einen Anspruch haben.

[FAZ von heute, S. 19]

Wer ist eigentlich auf die blöde Idee gekommen, Menschen als Verbraucher zu bezeichnen? Klingt nicht so gut. Ich weiß, was Rollen sind, ich würde mich aber dennoch lieber nicht beim Radiohören als Datensenke bezeichnen. Und Verbraucher wird oft nicht mehr ausschließlich als Rollenbezeichnung verwendet — neulich hörte ich das Wort sogar in politischem Kontext (sowas wie “Die Politiker und die Verbraucher”).

Aufgewachsen mit allgegenwärtiger Propaganda, fallen auch heute Wörter auf, die unnatürlich klingen und dennoch von vielen benutzt werden: entsorgen, preiswert, Samstag (außerhalb Süddeutschlands), Beamtin.

Wer denkt sich sowas aus und wie wird es verbreitet?

Neues schönes Wort

Montag, 28. November 2005

Popphilosophen. Doppel-p über die Silbengrenze hinweg.

Schnupfensaft …

Mittwoch, 16. November 2005

… nannte mein kleiner Bruder das, was bei Schnupfen aus der Nase läuft. Logisch und poetisch. Bis ich ihn beiseite nahm und erklärte, daß das Rotze heißt.

Tut mir leid.

Heute noch.

Schöne Wörter …

Dienstag, 15. November 2005

… gab es lange nicht mehr. Dafür heute zwei und ein Zusatzvers:

  • Fischfetisch
  • Abteufen — die Herstellung von senkrechten Hohlräumen (vulgo: Löchern) von oben nach unten zur Erschließung von Lagerstätten
  • Der Dauerbrenner Reim auf Mensch hat unter anderem auch Peter Rühmkorf beschäftigt. Er schreibt:

    Die schönsten Verse der Menschen
    sind die Gottfried Bennschen

Polizeiruf: Vollgas (MDR)

Sonnabend, 17. September 2005

Später Nachtrag:

Einklich wäre dieser Film nicht weiter erwähnenswert, wenn die MDR-Polizeirufe nicht in letzter Zeit arg betulich gewesen wären. Und so legt Felix Huby (Autor u.a. der Bienzle-Tatorte aus Stuttgart) ein solides Drehbuch hin, das der Behäbigkeit ausweicht und dennoch die Zurückhaltung des Hallenser Teams pflegt.

Zum Inhalt: junge Frau kommt durch „gefälschte“ Autoersatzteile ums Leben. Ein Trio von Honoratioren hatte im großen Stil geschoben, während des Zöllners Insiderwissen nur abgeschöpft wurde (Stasi, ick hör dir trapsen). Auch Edith, die Lebensgefährtin von Herbert Schmücke (Jaecki Schwarz) überlebt ihre Unfallverletzungen nicht. Doch auch dieser Nebenstrang führt nicht dazu, daß, wie leider inzwischen in deutschen Krimis oft üblich, das Privatleben der Kommissare in epischer Breite abgehandelt wird.

Seit der Product-Placement-Affäre führt kann man leider keinen Film im Ersten mehr unbefangen kucken. Und tatsächlich ist die Überbetonung des angeblichen Problems „gefälschter“ Ersatzteile schon auffällig und man fragt sich, welcher Verband hier wieder seine Finger im Spiel hatte.

Schauspielerisch großartig die Eltern des Mordopfers: Anke Sevenich mit großen braunen traurigen Augen, in die man sich versenken möchte, Michael Brandner überzeugend als phlegmatischer trinkender Verlierer, der dann doch die Initiative für seine Tochter ergreift, im entscheidenden Moment aber seine Wut bändigen kann.

Als Freunde des abgehangenen Kalauers goutieren wir die Erwähnung von Pensch, dem Reim auf Mensch und Mittelteil von Lampenschirm.

(Erstsendung 11. September 2005)

Quëlle

Sonntag, 14. August 2005

Drei mehr oder weniger russische Meldungen:

  1. In Rußland versucht der Staat, nach deutschem Vorbild die Schreibung zu reglementieren. Dort trifft es allerdings nur einen Buchstaben: Das ë darf in offiziellen Dokumenten nicht mehr verwendet werden. Streng genommen ist das ë nur eine Aussprachevariante für das betonte e. D.h., ein e (gespr.: je) wird in einer betonten Silbe zu ë (gespr.: jo):

    Aus звезда (swjes′da, der Stern) wird звёздный (sw′josdnyi, sternig).

    [Update: Es gibt auch betonte es, z.B. in Lenin. Richtig ist hingegen, daß das ë immer betont ist.]

    Immerhin will die Stadt Uljanowsk dem ë jetzt ein Denkmal aus rotem Granit setzen. Hoffentlich fallen die Tüttelchen nicht runter.

    [russlandonline.ru, via de.etc.sprache.deutsch]

  2. Rußland ratifiziert den Grenzvertrag mit Estland nicht, da die Präambel Estland als „Opfer der Aggression der Sowjetunion“ bezeichnet. Putin möchte hingegen immer noch von „Befreiung“ sprechen. Zur Erinnerung: Die sechzigjährige Besetzung des Baltikums im Rahmen des Hitler-Stalin-Vertrags zur Aufteilung Europas wurde im Osten offiziell als „Befreiung“ bezeichnet.
    [Basler Zeitung online]
  3. Nur mittelbar mit Rußland zu tun hat das neue schöne Wort: Der Stern sorgt sich um russische Dominanz auf deutschen Stränden, der Herr Spalanzani wiederum wünscht sich,

    die mongolischen Horden würden über die Medienzicken herfallen, daß die Bröckchen aus den Ohren quöllen

    [Vigilien]

Dauerwaldvertrag

Freitag, 5. August 2005

Neues Schönes Wort: Artikel des Tages bei der Wikipedia ist heute der Dauerwaldvertrag. Nach diesem Vertrag kaufte der Zweckverband Groß-Berlin (der Vorläufer der heutigen Gemeinde Berlin) 10 000 ha Wald vom Land Preußen. Dabei ging es hauptsächlich darum, die Wasserversorgung zu sichern, den Wald vor Bodenspekulation zu retten und der Berliner Bevölkerung Erholungsmöglichkeiten zu bieten. Aus letzterem Grund gibt es in den Berliner Forsten auch keine Holzwirtschaft.

Durch diesen und spätere Käufe besitzt Berlin heute 29 000 ha Wald, davon Teile außerhalb der Stadt. Berlin ist damit größter deutscher Landbesitzer und „die europäische Millionenstadt mit der größten Waldfläche“.

Liebe Schüler,

Dienstag, 2. August 2005

bißchen peinlich ist das ja schon: der Artikel zum Neuschreib ist nicht rechtzeitig fertiggeworden, dafür gibt es mal wieder ein schönes neues Wort (höre ich da jemanden „Kategorien“ rufen?):

Werweissen.

Werweissen ist ein Helvetismus und wird deswegen nicht mit ß geschrieben. Ganz sicher bin ich mir da allerdings nicht. Wenn die Schweizer in reichsdeutschen Wörtern ß durch ss ersetzen, müßten wir dies doch auch in Helvetismen umgekehrt tun, oder?

Ich würde es mit „unsicher sein, rätselraten“ übersetzen. In der NZZ heißt es zum Beispiel „Werweissen um die deutsche Steuerpolitik“ oder auch „Werweissen über die amerikanische Konjunktur“.

[de.etc.sprache.deutsch]

Wörter

Freitag, 8. Juli 2005

Puhu!

Die Welt ist voller spannender Dinge und es ist immer wieder schön, neue zu entdecken. Heute:

  • Das Versteinerungsdatum
  • Der Genanntname

Schicke Wörter.

Bis ins 18. Jh. waren Namen starken Veränderungen unterworfen. Am 7. Dez. 1816, dem Versteinerungsdatum, trat in Preußen ein Gesetz in Kraft, das die an diesem Tag gültigen Namen festschrieb.

Versteinerungsdatum, brrr.

Ab 1822 hatte bei Einheirat in ein Gut der neue Besitzer den Hof- und Geschlechtsnamen hinter dem seinigen mit genannt (gt.) nachzusetzen. Genanntnamen wurden in Preußen bis 1919 vergeben, bestehende Genanntnamen behielten weiter ihre Gültigkeit.

Leider gibt es als Onlinequelle nur einen Wikipedia-Artikel, der nicht besonders ausführlich ist.1

Die 1919 bestehenden Genanntnamen scheinen weiter im Gebrauch zu sein: bei der Stadt Mannheim kann man im Online Formular zum Paßverlust2 im Feld Namenszusätze den Genanntnamen angeben.

Schick das. Hätte auch gern einen Genanntnamen.

1Notiz an mich: Lexikon kaufen!
2Die Duden Stadt Mann Heim schreibt nach neuer Recht Schreibung fröhlich getrennt, während sie sich nicht so ganz sicher sind, ob es Paß oder doch lieber Pass heißt