Machtô Watt á Volt
Mittwoch, 10. Mai 2006— bin dann ersma weg. Klassisch reisen ohne Flugzeug, Händie oder Internet.
Wenn wir Don Alphonso mit Technik hantieren sehen, werden die schöne Begleitung und ich die Sonnenbrillen ins Gesicht schieben und das machen, was man in Italien eben so macht: so tun, als verstünde man kein Deutsch und als besäße man keinen Computer.
Hier geht es dennoch weiter: es gibt 3 Tatorte während meiner Abwesenheit.
Für den 21. April seid Ihr, die Leser, gefragt: zum Tatort „Stille Tage“ (RB) wird um 20.00 ein Eintrag erscheinen, der im wesentlichen leer ist und den Ihr während und nach der Sendung in den Kommentaren füllen könnt. Haut rein.
Am 14. („Tödliches Vertrauen“, ORF) und am 28. April („Bienzle und der Tod in der Markthalle“, SWR) wird der geschätzte Ekzem, einigen vielleicht aus den Kommentaren bekannt, hier schreiben. Danke!
Kurz danach lesen wir uns wieder.
Wenn wir uns doch treffen sollten: Ich bin der mit der silbernen Barchetta mit Münchner Kennzeichen und dem bissigen Teddybären Alyosius auf dem Beifahrersitz. Mit Lederkappe, aber ohne Sonnenbrille. Ein höchst angenehmer Begleiter.
Na dann können wir uns ja nicht verfehlen. An der Fonta Maggiore in Perugia, ohne Rechner.
Perugia bin ich am Mittwoch, nehme ich an. Ist ja nicht weit weg von Urbino. Ich bin nicht zu übersehen mit der roten 13 auf dem Auto.
Viel Freude und beste Grüße an die schöne Begleitung