Ach ja
Donnerstag, 29. April 2010.
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Gesammelte Links von Freitag, 23. April 2010:
Sehr gut geschriebener Text über den Verfall (nicht nur) der Berliner S-Bahn seit der Bahnprivatisierung.
„Notiz an mich selbst“ klingt einfach scheiße. Wie wäre es mit „Nicht vergessen“?
[via]
Gesammelte Links von Sonnabend, 17. April 2010:
Es paßt natürlich zu den AppStore-Regeln, aber hier wird es (im Unterschied zu Flash) schmerzhaft: Scratch ist eine bei Kindern sehr beliebte Programmiersprache, die den Spaß am Selbstmachen fördert.
Leider hat sie dann doch aufgegeben. Das hätte sowas Getragen-Vergangenes gehabt: der Vulkan bricht aus und die deutsche Regierungschefin reist aus Amerika nach Lissabon und dann auf dem Landweg mit Übernachtung in Bozen zur Beerdigung des polnischen Staatsoberhauptes, der auf dem Weg zum Gedenken an die nationale Tragödie umkam.
Gesammelte Links von Mittwoch, 14. April 2010:
Gesammelte Links von Dienstag, 13. April 2010:
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The death toll from the London bombings represents six days of death on Britain's roads. The death toll from the Madrid bombings represents twelve or thirteen days of death on the Spanish roads. In the 25 "busiest" years of "the troubles" in Northern Ireland twice as many people died in road accidents as were killed by terrorists. In Israel, between 27th September 2000 and 26th September 2003, 622 civilian Israelis were killed by Palestinian terrorists; the annual road death toll over this period was about 550. It is estimated that last year more than 1.2 million people were killed in road accidents globally – more than one 9/11 every day. Yet the public fear of terrorism – and reaction to it – is on a completely different scale to that of death on the road. Prof. John Adams – Britain's leading academic expert on risk and the author of the seminal Risk – asks why this should be so.
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[via]
Gesammelte Links von Montag, 12. April 2010 bis Dienstag, 13. April 2010:
So ultimately, preventing Flash on the platform is about control, but is not control over the user experience of the Flash applications, or even the languages used. It is about the runtimes they bring on to the system, and Apple's control over future releases of iPhone OS.
Und noch Siracusa:
Apple is playing a dangerous game of chicken with itself. On one hand you have its mobile platform strategy and associated products, succeeding in the market and growing ever upwards and outwards. On the other hand you have the policies that are ostensibly making this happen, pissing off developers and causing high-level corporate clashes. If the platform outruns the angry developers and partners, Apple wins, and wins big. But if things start to go south for the platform, Apple's options are becoming fewer by the day.
1. Mit der Maus ein Fenster in der Karte aufziehen oder
2. in dem rechten Suchfeld nach dem Straßennamen suchen oder
3. in dem linken Suchfeld nach der Bebauungsplannummer suchen.
4. Es erscheint im Kartenfenster der gewünschte Bildausschnitt;
5. eventuell muss bei der Suche nach dem Straßennamen noch der Bildausschnitt verschoben werden.
6. Mit einem Klick auf die Schaltfläche Zeige Link auf Bebauungsplan
7. erscheinen kleine blaue Punkte in dem Ausschnitt unterhalb der Bebauungsplanüberschriften.
8. Durch Anklicken eines der blauen Punkte öffnet sich der jeweilige Bebauungsplan in einem neuen Fenster.
Gesammelte Links von Montag, 12. April 2010:
Die Träume der Netz-Utopisten und die Wirklichkeit: Ist das Internet ein Medium der Emanzipation und des Umsturzes – oder ein Werkzeug der Kontrolle und der Unterdrückung? Haben Twitter und Facebook die Rebellion in Iran befeuert, oder halfen sie, die Rebellen zu enttarnen? Ein skeptischer Dialog
Der Kampf gegen Tierversuche ist heuchlerisch. In unserem Alltag nehmen wir tausendfaches Leid in Kauf. Dagegen hilft kein strengeres Gesetz, sondern ein Bewusstseinswandel.
Im Interzonenzug schnurgerade von Nord nach Süd durch das halbe Land. Draußen gleichgültig kalter Sonnenschein von blauem Himmel. Statt Sperrgebieten nun leere Wälder, statt Tagebauen riesige glatte Seen. Statt Schweißgeruch und Energie aus Dreck nun Kaufland, Globus, Obi, Megaland.
Doch wie früher sitzen wir im Zug und schauen ungerührt hinaus — statt eines Kursbuches nun Geräte haltend, die uns verbinden. Manche haben hartgekochte Eier dabei.
Sometimes it is hard to tell.
Gesammelte Links von Freitag, 9. April 2010:
Ein Kind, das fließend Deutsch spricht, ist ein gutes Kind. Ein Kind, das neben Deutsch auch fließend Italienisch, Französisch, Englisch oder sogar Chinesisch spricht oder sich darum bemüht, eine diese Sprachen zu erlernen, ist ein noch besseres Kind. Die Eltern können sich der gesellschaftlichen Anerkennung sicher sein, ihren Sprössling durch frühkindliche Sprachförderung und Schulwahl auf diesen Weg geschickt zu haben. Ein Kind jedoch, das neben Deutsch auch Türkisch spricht und Eltern hat, die es dabei unterstützen, ist in Deutschland ein
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Die Mittelschicht wird so lange für die Reichen zahlen, wie sie sich selbst zu den Reichen zählt. [via]
Nachtrag zum gestrigen Link: Gruber über Apples Motivation, Software, die aus nicht-nativem Quellcode erzeugt wurde, nicht für Iphone-Applikationen zuzulassen.
Gesammelte Links von Donnerstag, 8. April 2010:
Ohje. So zauberhaft das Ipad zu sein scheint — Apple geht es im Moment leider ein bißchen zu gut.
Gesammelte Links von Dienstag, 6. April 2010:
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If we believe privacy is a social good, something necessary for democracy, liberty and human dignity, then we can't rely on market forces to maintain it. Broad legislation protecting personal privacy by giving people control over their personal data is the only solution.
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Der vordere Teil Stralaus ist wg. einer Bombenentschärfung gesperrt. Manche kommen nicht nach hause. Die Straße Alt Stralau ist aber offen.
Nachtrag 19.09: Ist wieder offen.
Gesammelte Links von Dienstag, 6. April 2010:
Schminktips gegen Gesichtserkennung [via]
Eine schmerzlich-wunderbare Aufnahme zweier wunderschöner Passions-Stücke: Gemma Bertagnolli (Sopran) und Sara Mingardo (Kontra-Alt) singen, begleitet vom Ensemble Concerto Italiano Stabat Mater von Pergolesi und von Scarlatti.
Gesammelte Links von Donnerstag, 1. April 2010:
Niemand kennt den Preis, den eine freiheitliche Bürgergesellschaft auf lange Sicht zu zahlen hat, wenn ihre religiösen Institutionen und Organisationen erodieren. Er dürfte sehr viel höher sein als von vielen vermutet, und deshalb bedarf es nun einer politischen Debatte über Aufgabe und Zustand der Kirchen. Sie sind zu wichtig, als dass man sie ihren eigenen, wahrlich „exzentrischen“ Funktionseliten überlassen darf.