Links von Dienstag, 30. Oktober 2007
Mittwoch, 31. Oktober 2007Gesammelte Links von Dienstag, 30. Oktober 2007:
Gesammelte Links von Dienstag, 30. Oktober 2007:
Heute back ich, morgen brau ich, übermorgen …: Lange nichts gehört von Günther Krause, der im Moment mal wieder zu Unrecht verfolgt wird. Bahnbrechend seine neue Idee: Stroh zu Öl spinnen.
Gesammelte Links von Sonntag, 28. Oktober 2007:
Kathrin Klausing und ihr Mann werden unsanft gestoert. [via]
Etwas emotional, aber nicht uninteressant: Roman Grafe berichtet ueber die Verfahren, die der ehem. DDR-Politoffizier Sven Hueber gegen sein Buch angestrengt hat. War hier auch schon Thema: Die Taz, deren Anwalt auch Hueber vertritt, schweigt dazu.
Achim Raschka und Dieter Bruegmann haben schoene Fotos gemacht.
KCorpsgequatsche.
Das Problem beim Tatort aus Münster ist der starke Fokus auf Kommissar Thiel (Axel Prahl) und den Gerichtsmediziner Börne (Jan Josef Liefers), die skurrilen Randfiguren Klemm (Mechthild Großmann) und Silke Haller (Christine Urspruch) sowie Thiels Vater (Claus Clausnitzer). Obwohl der Fokus auch an den anderen Tatorten immer stark auf den Ermittlern liegt (weswegen mal wohl leider auch nie einen sorgfältig geplanten und mit Spannung inszenierten Bruch — sowas wie eine eine Mischung aus Ocean’s Eleven und Olsenbande — sehen werden wird), obwohl also auch anderswo die Ermittler im Mittelpunkt stehen, ist das ständige Personal in Münster so damit beschäftigt, seine Marotten zu pflegen, daß das ganze dann oft doch eher zur Klamotte verkommt.
Es gibt Ausnahmen (z.B. „Das zweite Gesicht“), dieser hier ist aber bei aller Sympathie für Prahl und Friederike Kempter (Nadeshda), ganz schönes Rumgemünster.
Sehr hübsch allerdings:
„Seit wann?“
„Seit dem Vormärz.“
„Also Februar?“
[Erstsendung: 28. Oktober 2007]
Schon eine Weile ist hier auf der rechten Seite ein Link zur Bürgerinitiative Stadtring Süd (BISS), die sich gegen die Verlängerung der Stadtautobahn nach Treptow einsetzt. Da die Autobahnverlängerung sich auch auf die Halbinsel Stralau auswirken wird, gibt es eine Diskussionsveranstaltung
am Dienstag, 30. Oktober 2007 19.30
im Nachbarschaftszentrum Bahrfeldtstraße 9–10 in Stralau
Eingeladen sind:
Welche Konsequenzen hat die Autobahn A100 für die Halbinsel Stralau? Bringt sie Vorteile oder Stau für die Autofahrer? Wird der Verkehr auf der Elsenbrücke, der Stralauer Allee, dem Markgrafendamm oder der Kynaststr. zunehmen? Wird die Autobahn später weiter zum Ostkreuz gebaut? Wie können wir Bürger uns in die Planung einbringen?
Es laden ein: Bürger für Stralau. Bitte kommt zahlreich.
jetzt erklärt mir doch mal bitte, warum die Verschleuderung der Bahn so dringend nötig ist, während aus Eurer Sicht der Staatsanteil an Autounternehmen dringend erhalten werden muß.
Mann, Mann, Mann, Volksaktien, wenn ich das schon höre.
Da ich mich einst despektierlich über das Blogspiel geäußert habe, muß ich jetzt folgendes erwähnen: die Nachfolgesendung Breitband macht einen wesentlich besseren Eindruck: ein breiteres Themenspektrum, gesellschaftliche Relevanz über das Netz hinaus und redaktionell gut vorbereitete Beiträge.
Sonnabends 14–15 Uhr im Deutschlandradio und die Textbeiträge schon vorher im Netz.
[Aber an Dschornalisten kann ich mich wirklich nicht gewöhnen.]
Sehr schön. Klassisches Täterraten, amüsant und rhythmisch.
Der Film beginnt mit dem Suizid des alten Herrn Strobl, der von seinem Sohn Konrad (Fritz Karl) blutend in der Badewanne gefunden wird. Ein halbes Jahr später wird der Hausmeister Grassl tot im Keller eines noblen Hauses (in dem Kommissar Batic sich gerade eine Wohnung kaufen wollte) gefunden. Und nun beginnt die Suche, bei der zunächst jeder verdächtig ist und die Metzgerin Gerti (Johanna Bittenbinder) die meisten Informationen aus der Nachbarschaft und den besten Leberkäs hat. Der Grassl selbst scheint seine aus Thailand stammende Frau mißhandelt zu haben. Der Hausbesitzer Bachinger tyrannisiert die Bewohner (und hat wohl den alten Strobl in den Tod getrieben). Der junge Strobl ist menschenscheu und cholerisch. Zwischendurch (und das ist ganz tatortuntypisch und überraschend inszeniert) fliegt der Bachinger mit seinem Auto in die Luft.
Am Ende wars Gift und vergiften tun Frauen. Man könnte sich jetzt über dieses Klischee ärgern, jedoch paßt es zu diesem Film, dessen Story sehr klassisch daherkommt (Buch: Peter Probst) und der dennoch sehr frisch gefilmt (Regie: Tim Trageser) ist.
Ach ja: Menzinger geht ab. Diese Geschichte (er hat einen Häuserblock geerbt) ist dann doch ein wenig hausbacken. Schade um den Menzinger (Michael Fitz) ist es dennoch.
[Erstsendung: 21. Oktober 2007]
Sehr geehrte Damen und Herren, liebes E-Plus,
wie Sie sicherlich wissen, entscheidet der Bundestag am 9. November über die Vorlage zur Vorratsdatenspeicherung. Diese betrifft Internet, Festnetz- und Mobiltelefonie, jedoch ist die Auswirkung bei Mobiltelefonen wohl am größten, da sich hier Bewegungsprofile der Kunden erstellen lassen. Diese Daten sollen von jedem Bürger für sechs Monate gespeichert werden und wie es aussieht auch an Staaten wie Rußland oder Aserbaidschan weitergegeben werden.
Da ich wenig Lust auf eine solche Überwachung habe, kündige ich hiermit meinen Mobilfunkvertrag zum nächstmöglichen Termin und bitte Sie, mir diese Kündigung zu bestätigen.
Allerdings haben Sie als großer Mobilfunkanbieter sicher Kontakte in die Politik, die Sie im Interesse Ihrer Kunden nutzen können und den Abgeordneten Ihre Bedenken deutlich machen. Diese Kündigung wird daher unwirksam, wenn die Vorlage zur Vorratsdatenspeicherung im Bundestag abgelehnt werden sollte.
Mit freundlichen Grüßen
Stralau
[Vielleicht naiv, aber man kanns ja mal versuchen.]
[Ihr übrigens auch.]
[Wir sehen uns am 6. November.]
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Gesammelte Links von Mittwoch, 24. Oktober 2007:
Renaissance-Herrenwitz
Gesammelte Links von Dienstag, 23. Oktober 2007:
… und wuenscht sich, dass auch Andrej H. seine Akte bald bekommt
Gesammelte Links von Montag, 22. Oktober 2007:
Fuer den Mac gibt es ab Freitag Time Machine, fuer alle anderen heilt John Cleese das Backup-Trauma. (Und ich habe keine Ahnung, ob LiveVault gut oder schlecht ist).
Neulich habe ich auf die Werkschau mit Filmen von Thomas Heise, die im Moment im Zeughaus-Kino läuft, hingewiesen. Ein Stück von seiner radikalen, schmerzhaft-genauen Haltung kommt in einem Taz-Interview von 2005 anläßlich der Vorstellung von „Mein Bruder — We’ll meet again“ auf der Berlinale zum Ausdruck. Den Rest kann man im Kino sehen. Zum Beispiel kommenden Freitag bei „Stau — Jetzt geht’s los“ und „Neustadt (Stau — Stand der Dinge)“.
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Gesammelte Links von Freitag, 19. Oktober 2007:
Mann, Mann, Mann — da bin ich einmal außer Landes und dann passiert so etwas. Anmerkung: Die Halbinsel heißt Stralau, nicht Alt-Stralau (so heißt nur die ehemalige Dorfstraße) und die einzige Werft (von ehemals sehr vielen), die übriggeblieben ist, ist die Hansa-Werft.
Gesammelte Links von Donnerstag, 18. Oktober 2007:
Die Lebensgefaehrtin des verfolgten Stadtsoziologen Andrej H. schreibt. Unter anderem ueber Ueberwachung und Paranoia. [via Fefe]
Meinen ersten Film von Margarethe von Trotta habe ich in den Achtzigern im Osten im Kino gesehen: „Rosa Luxemburg“. Ich war damals ziemlich beeindruckt: Anstatt die Ikone des Sozialismus wie üblich auf ihr politisches Engagement zu reduzieren, wurde hier das Bild eines Menschen mit starken Gefühlen gezeigt, aus denen heraus sich Haltungen und Wirkungen entwickeln. Eine Heldin wird verständlich in ihrem Handeln. Bevor ich Heinrich Böll las, hatte ich im Fernsehen „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“ gesehen, zu dem von Trotta gemeinsam mit Volker Schlöndorf das Drehbuch geschrieben hat.
Nun also Regie in einem Tatort. Der arbeitslose Wolfgang Kunert (Michael Brandner) nimmt in einer frustrierten Kurzschlußhandlung eine Arbeitsbeamte als Geisel und flüchtet mit dieser. In solchen Fällen muß Polizei schnell und dennoch kühl und überlegt reagieren. Das ist eine Konstellation (Buch: Katrin Bühlig) wie geschaffen für das unstete, konzentrierte und in der Kommunikation stets etwas neben der Spur liegende Frankfurter Team. Allerdings ist der Film gar nicht so temporeich inszeniert, wie zum Beispiel Das letzte Rennen oder Der Tag des Jägers. Von Trotta nimmt die Geschwindigkeit heraus, und so überträgt sich das scheinbare Desinteresse am Fall ein wenig auf den Zuschauer. Dies jedoch nur solange bis tatsächlich schneller Einsatz gefragt ist: Showdown im Palmengarten.
Das verminderte Tempo hat einen Grund. Neben dem Fall wird eine zweite Geschichte erzählt: Das im Wohngebiet der beiden Polizisten neueingezogene Mädchen Ronja (Charlotte Lüder) sieht, was niemand sonst wahrnimmt. Ein anderes Mädchen, das niemand zu kennen scheint, wirft einen Ball aus dem Fenster. Nachdem Ronja insistiert, das Mädchen kennenzulernen, wird das Fenster mit schwarzer Folie verklebt. Diese Nebenhandlung steigert immer mehr — man lernt die gleichgültige Verwandtschaft kennen und am Ende es ist tatsächlich ein unerträglicher Fall von Mißhandlung durch Vernachlässigung mit unversöhnlichem Ausgang.
Der Film ist sicher inszeniert mit hervorragenden Schauspielern (toll auch: die völlig neben sich stehende Frau des Geiselnehmers, gespielt von Franziska Walser), ruhigen Bildern und großartiger Musik (Chris Heyne). Auch die Animositäten zwischen den Polizisten (immer wieder schön: Peter Lerchbaumer und Thomas Balou Martin) werden angenehm nebensächlich abgehandelt. Einzig beim Flachbildfernseher in der Wohnung der Familie, die ihre Tochter fast verhungern läßt, habe ich mich gefragt, ob das nicht doch ein wenig zu diffamierend ist. Auch bleibt am Ende die Frage offen, was denn nun die beiden Fälle miteinander zu tun haben — einfach nur zwei verschiedene Formen sozialen Elends zu zeigen kann man vielleicht ein bißchen dünn finden. Aber: da ich mich sonst immer aus dem Fenster lehne, wenns im Tatort zu pädagogisch wird, muß ich mich hier, wo eben keine Moral gelehrt und kein Zeigefinger erhoben wird, zurückhalten.
Und Bov Bjerg hat nach der Interpretin von „Sometimes I feel like a motherless child“ gesucht: hier und hier.
[Erstsendung: 14. Oktober 2007]
Gesammelte Links von Mittwoch, 17. Oktober 2007:
Jens-Olaf vom Estland-Blog liest die Webseiten von Abgeordneten genauer.
Ich halte allerdings nichts von der Praxis, Unliebsames nicht zu verlinken. Deswegen hier der Link zur Anfrage von Sahra Wagenknecht …
… und Ulla Jelpkes Artikel in der Jungen Welt.
Das geheime Zusatzprotokoll zum Hitler-Stalin-Pakt, nach dem das Baltikum an die Sowjetunion fiel.
Schon eine Weile ist hier auf der rechten Seite ein Link zur Bürgerinitiative Stadtring Süd (BISS), die sich gegen die Verlängerung der Stadtautobahn nach Treptow einsetzt. Da die Autobahnverlängerung sich auch auf die Halbinsel Stralau auswirken wird, gibt es eine Diskussionsveranstaltung
am Dienstag, 30. Oktober 2007 19.30
im Nachbarschaftszentrum Bahrfeldtstraße 9–10 in Stralau
Eingeladen sind:
Welche Konsequenzen hat die Autobahn A100 für die Halbinsel Stralau? Bringt sie Vorteile oder Stau für die Autofahrer? Wird der Verkehr auf der Elsenbrücke, der Stralauer Allee, dem Markgrafendamm oder der Kynaststr. zunehmen? Wird die Autobahn später weiter zum Ostkreuz gebaut? Wie können wir Bürger uns in die Planung einbringen?
Es laden ein: Bürger für Stralau. Bitte kommt zahlreich.
Vor etwa einem halben Jahr stand hier schonmal kurz was dazu: Das Tempelhofer Feld wird nach der Schließung des Flughafens frei. Nun sind wir, die Bürger gefragt, Vorschläge einzubringen, was aus diesem riesigen Areal, das vor der Nutzung als Flugplatz ein Exerzierfeld war, werden soll.
Das Ganze scheint ordentlich geplant, Anfang Oktober gab es eine geführte Busrundfahrt, es gibt begleitende Pressearbeit und aktive Moderatoren im Forum. Allerdings hat dieser erste Versuch einer bürgernahen Planung ein paar Schönheitsfehler:
Es ist nicht ganz klar, was mit dem Ergebnis der Planung passieren soll: Sie wird dem Senat vorgelegt, die Entscheidung scheint dieser aber nicht aus der Hand geben zu wollen. Es ist verständlich, daß man sich bei einem solchen Experiment nicht alles zutraut, aber in Zukunft wäre es schöner, die Bürgerplanung würde von vornherein ernster genommen.
Ärgerlicher aber ist, daß die Gegner der Flughafenschließung das Forum gekapert zu haben scheinen: Etwa ein Drittel der Vorschläge bezieht sich auf den Weiterbetrieb als Flughafen. Andere Vorschläge werden niedergemacht. Hier wäre eine strengere Moderation, die auf das eigentliche Thema, nämlich die Nachnutzung fokussiert, wünschenswert.
Auch die Möglichkeit, andere Vorschläge anonym bewerten zu können führt zu den gleichen Problemen, die es immer wieder in solchen Foren gibt: die Schließungsgegner scheinen sich formiert zu haben und alle anderen Vorschläge negativ zu bewerten. Was sehr schade ist, weil hier Charmantes dabei ist und Einzelne sich große Mühe geben, ihre Ideen detailliert auszuformulieren.
Mitmachen: Was wird aus dem Flughafen Tempelhof?
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Ein großer Dokumentarfilmer unserer Zeit: Werkschau Thomas Heise im Zeughaus-Kino. Bis Ende Oktober.
Heute 21.00 Uhr: Eisenzeit.
Morgen 22.00 Uhr: Mein Bruder (We’ll meet again) in Anwesenheit von Thomas Heise.
[via]
Sonntags nach der Tagesschau liest Heiko Werning in der Reformbühne. Wiewohl ich gern zu Lesungen gehe und gerade die Reformbühnen-Autoren sehr schätze, war ich leider noch nie dort: sonntags kommen die Leute nämlich nach Stralau, um Tatort zu sehen.
Da aber auch das nicht immer klappt, weil ich hin und wieder zur Rumtreiberei neige, bin ich dann sehr froh, wenn sich jemand den Tatort ansieht: Danke, Heiko! Nüscht muß man mehr selbermachen! Spoilerwarnung: Auflösung wird verraten.
Wer Köln kennt, den wundert es nicht, daß dies nun schon der zweite Psychopathen-Tatort in diesem Jahr von dort ist. Da ist er, der Lokalkolorit-Anspruch des Tatorts.
Obwohl zunächst gar nichts danach aussieht. Ein erschossener Streifenpolizist im Auto, die Spuren führen ins Kleinkriminellenmilieu. Daß es damit aber nicht getan sein würde, ist von Beginn an klar, dafür ist der Film ganz offensichtlich zu ambitioniert. Was man, wenn die Handlung das nicht direkt erahnen läßt, am besten erst mal filmisch klarmacht: Nach einigen atmosphärischen, farbintensiven Nachtbildern der Stadt (schließlich heißt der Streifen „Nachtgeflüster“), geht die Sonne über dem Auto mit dem toten Polizisten auf, und der Film wird so gelb, daß man nach einigen Minuten beunruhigt kurz mal umschaltet, um sicherzugehen, daß nichts mit dem Fernseher ist. Mit dem ist aber alles in Ordnung, also wissen wir: Filmkunst! Und natürlich auch, daß es sich nicht einfach um Gezänk unter Zockern und korrupten Kiezpolizisten handeln kann. Später wird der Film mal grün, mal blau, und bald ist man mehr davon gefangen, dahinter so etwas wie Sinn zu entdecken, als den Täter zu erraten.
[Hier gehts weiter: »]
Gesammelte Links von Donnerstag, 11. Oktober 2007:
Aktuelle Fotos vom Umbau
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Das Welterbe “Dresdner Elbtal” ist in akuter Gefahr!
Die Sächsische Staatsregierung will unter allen Umständen den Bau der vierspurigen Waldschlößchenbrücke im Dresdner Welterbegebiet durchsetzen. Sie riskiert damit die Zerstörung einer einmaligen Kulturlandschaft und den Verlust des Welterbetitels.
Die Bundesrepublik Deutschland ist völkerrechtlich zum Schutz der Welterbestätten verpflichtet. Dieser Brückenstreit ist kein regionaler Konflikt. Seine Folgen blieben nicht auf Sachsen beschränkt. Der Ruf Deutschlands als verlässlicher Partner der UNESCO nähme großen Schaden.
Konkrete Alternativen zur Brücke, wie der Bau eines Elbtunnels, sind gegeben.
Mit der Kundgebung und der Übergabe einer Petition an den Bundestag ersuchen wir die politischen Entscheidungsträger: Lassen Sie diesen Akt der Zerstörung und der politischen Ignoranz nicht zu.
Bitte kommen Sie am 11. Oktober 2007, 12 Uhr, an das Brandenburger Tor